Ich habe nachgedacht und mir sind einige Dinge durch den Kopf gegangen.
Zu zwei Punkten von A.B.s Theorien
Anita beschreibt ja den erhöhten Puls bei einem Hund wegen des massiven positiven Stresses,wärend einer aufgeregten Begrüssung.
Damit hat sie sicherlich recht.
Zweitens die Bewegungseinschränkung wird nicht mit einem Auflösungsignal belegt,denn Hunde geben sich auch keine derartigen Signale(was auch erstmal korrekt ist)
Nehmen wir jetz das "hinter einem gehen".
1. Hunde verlangen so etwas,wenn überhaupt(ich konnte es noch nie beobachten) höchst selten voneinander.
2. Hunde müssen sich nicht annähernd so häufig einschränken,wie wir es tun,in unserer gefährlichen Welt
3. Zitat Anite:" Hunde sprechen dialektfrei"
Ich schlussfolgere daraus,dass der Hund nun evtl in einer ständigen Erwartungshaltung ist,er bekommt nicht gesagt ,wann er das hinten gehen auflösen darf,er muss quasi immer in Hab Acht Stellung sein,auf winzige Zeichen achten und im Zweifelsfall wird der Mensch immer wieder,aus versehen solche aussenden,also testet Hund an und wird wieder korrigiert.
Das ist auch massiver Stress! Auch wenn der Puls nicht bei 200 ist,so zermürbt das stark.
Damit möchte ich jetz nicht generell gegen die Sache sprechen,denke jedoch dass dies ein sehr gutes Agument die (oft einfach zu unklare) Körpersprache gegen eine Signalkontrolle zu tauschen.
,welche dem Hund sagt,die Geschichte ist aufgehoben.
So wäre das ganze wesentlich unstressiger für den Hund,da er genauer bescheid weiss und nicht im Luftleeren Raum schwebt.
Was sagt ihr dazu?