Ich wohne zwischen Würzburg und Heilbronn ;)
Das gemeinsame Laufen mit anderen Hunden, auch in Hundegruppen, ist überhaupt kein Problem - nur wenn uns jemand entgegenkommt, führt Ambar (Chefin) sich auf - sobald die Leine ab ist, interessiert sie sich kaum für den anderen Hund... Sina, die Kleine, kläfft aus Unsicherheit mit - das krieg ich hin... Problem ist, das Ambar, die eh einen gehörigen Schutztrieb hat, mit ihrer Methode Erfolg hatte: uns sind Leute entgegengekommen, sie hat gebellt und die Leute sind umgedreht - ganz toller Erfolg für mein Mädchen
Werde mir jetzt gezielt Hundebegegnungen organisieren um das gezielt zu trainieren... nur bei Ambar bin ich mir halt noch nicht ganz klar, wie ich sie am besten korrigiere - ablegen und den anderen Hund herankommen lassen, dann fixiert sie erst Recht... momentan versuch ichs mit "hinten einreihen, länger leben" - ich nehm die Leute kurz und reih sie hinter mir ein, die andere Alternative wäre sie einfach abzuleinen, was an der Straße natürlich nicht geht...
Nur das Leine kurznehmen erzeugt wiederum in meiner Wahrnehmung Druck... Ambar zeigt ein völlig natürliches Verhalten, der Schutztrieb ist rassetypisch, sie geht ja nicht auf die anderen Hunde los sondern möchte einfach die Situation abchecken... aber muss sie das kläffend und geifernd an der Leine kundtun? -_-