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Zwei neue Laborstudien der Schuhe legen nahe, dass diese Behauptungen glaubwürdig sind. Die neuen Studien, die nicht von Nike finanziert wurden, stellen fest, dass das Tragen von Schuhen L?ufer effizienter macht als andere Schuhe, obwohl dies wahrscheinlich nicht aus den Gründen, die viele L?ufer erwarten würden . Zusammen helfen die Experimente zu erkl?ren, was einen L?ufer schneller machen kann als der andere, und wirft auch interessante Fragen auf, ob es schummelt, wenn ein Teil der Antwort auf ihre Schuhe zurückzuführen ist. In der Woche darauf trainieren Eliud Kipchoge und ihre Mitl?ufer im Berliner Tiergarten Der Marathon. Seit seiner Einführung vor rund einem Jahr als Teil des ehrgeizigen Projekts von Nike, die zweistündige Barriere für den Marathon der M?nner zu durchbrechen, wurde der Neonlachs von Vaporfly 4% trotz seiner beachtlichen St?rke zu einem allt?glichen Anblick bei gro?en Stra?enrennen Sie waren auf den Fü?en von Eliud Kipchoge und Abraham Kiptum, als die M?nner in diesem Jahr Weltrekorde beim Marathon bzw. Halbmarathon erzielten.

Die Schuhe, die eine gew?lbte Kohlefaserplatte enthalten, die in eine dicke Schicht aus einem einzigartigen, leichten Schaumstoff eingebettet ist, erlangten ihren Namen und Ruf, als sie von Nike finanziert wurden. Sie zeigten, dass sie die Stoffwechseleffizienz von erfahrenen m?nnlichen L?ufern um etwa 4 Prozent verbesserten . Mit anderen Worten, die M?nner verwendeten weniger Energie, um in einem bestimmten Tempo zu laufen, was es ihnen erm?glichen sollte, mit geringerem Aufwand schneller zu laufen. Diese Ergebnisse wurden mit Anrufen von einigen Leuten zum Verbot der Schuhe getroffen, da die Kohlefaserplatte gedacht war sich wie eine Feder zu verhalten und zus?tzlichen Vortrieb und einen unfairen Vorteil im Vergleich zu anderen Schuhen zu schaffen. Aber die ursprüngliche Untersuchung hatte nicht untersucht, wie die Schuhe die Effizienz verbesserten oder ob die Platte das Schlüsselelement war. Sie hatten auch keine L?uferinnen mit einbezogen oder die 4% -Modelle mit spezielleren Rennschuhen verglichen, wie etwa mit Spikes versehene, flotte Rennschuhe. Die beiden neuen Studien sollten diese Lücken füllen. M?nner und Frauen hatten gleicherma?en von den 4% profitiert. Schuh und ihre Effizienzgewinne waren offenbar nicht mit dem Federgewicht dieses Schuhs verbunden.

Die erste, die im Oktober in der Sportmedizin ver?ffentlicht wurde, umfasste m?nnliche und weibliche L?ufer, die alle Wettbewerber waren. Es wurde durch Zuschüsse an der Grand Valley State University bezahlt. Die Forscher baten diese L?ufer, den 4% -Schuh, eine minimalistische, mit Spikes versehene Rennbahn (ebenfalls von Nike) und einen anderen Marathonlaufschuh (von Adidas) zu tragen. Die L?ufer liefen dann jeweils fünf Minuten lang auf einem Laufband, mit Geschwindigkeiten von etwa 5,5 Minuten pro Meile bis etwa 7 Minuten pro Meile, ein Tempo, das für diese Gruppe ein leichtes Laufen war. W?hrenddessen trugen die Freiwilligen Masken, die ihren Sauerstoff nachverfolgten Der Verbrauch ist ein Ma? für den Wirkungsgrad. Sie erwies sich im 4% -Schuh als am effizientesten, selbst im Vergleich zu den dünnen Track-Spikes und sogar nachdem die Forscher mit Blei-Pellets dem 4% -Schuh Gewicht zugefügt hatten entspricht dem des anderen, etwas schwereren Marathonschuhs. In diesem Jahr feierte das Mega-Event, das GMV w?hrend seiner ersten Feier in H?he von 7,8 Millionen US-Dollar einbrachte, sein zehnj?hriges Bestehen.