Hundetrio hat geschrieben:
Vielleicht ist man aber auch sensibler bei diesen Thema, wenn man Zuhause einen Hund liegen hat, der am Deprivationssyndrom leidet. Vorallem wenn man sieht, wie sehr die Hunde darunter leiden.
Und,wie quälend langsam man es nur schafft Fortschritte zu machen. Und,wie eingeschränkt alles ist.
Ich habe das Buczum grössten Teil durch und es spricht mich nicht sehr an.
Es wendet sich an den Hua und geht davn aus,dass man bisheScd auf den Hund schon,grobe Fehler mache oder nach aln "Hau Drauf" Methoden auf Militärhundeplätzen erzog.
Für viele sind diese eindringlichen Appelle an e ehte des Hundes ssicher wichtig und gut,a mir geht etwasvorbei,aber dafür kann ja die Autorin nix.
Es kommen wieder Beispiee,wie die Hunde von Obdaclosen,die ja frei folgen und immer die Nähe ihrer herrchen suchen etc.
Dazu muss ich sagen,ich kenne das Leben so einiger Obdachlosenhunde,es ist nicht sellten durchzogen von Prügel und Hunger und die nicht soFolgsamen werden häufig schlicht von Autos überfahren.Ganz so romantisch wie die Autorin sich das vorstellt ist es leider nicht.
Positv sie weisst daraufhn,dass der menschnd ist und ach nichtso tun muss als ob.
Aber es wird viel über Schwingungen geredet,nicht meine Welt.
Als Beispiel kommt Blacky,ein Hund,der nicht kommt,weil sein herrchen schlechte Laune hat und schlechte Schwingungen austeilt oder Tony,der eigene Hund der Frau Mienk,der wegrennt,auf eine Strasse zu,weil sie mies drauf ist und ebensolche Schwingungen verströmt.
Istz ja gut und schön,wenn ich meine,mein Hund kommt,wenn ich nur die richtige Laune dazu in den Rückruf einfüge,aber meine Hunde z.B kommen auch,wenn ich extrem mies drauf bin.
Wieso? Weil sie gelernt haben,dass ich ihnen nix tue,wenn sie kommen,auch,wenn ich schlecht drauf bin und das finde ich für die Praxis auch mehr als Sinnvoll!
Generell sind die Fallbeispiele Extremexemplare an falschem Verhalten. Ob die Verbesserung nun alleine durch die andere Einstellung oder durch einfaches Anpassen an gewisse Regeln zur Hundeerziehung kommen,da wäre ich mir nicht bso sicher.
Sie plädiert dafür mit dem Hund,ausserhalb des HuPla in ganzen Sätzen zu reden und keine Signale zu geben,andererseits sagt sie aber,dass der Hund ab und zu Futter vom Tisch bekommt(ist ja ok) aber wenn er nix bekommt hat er gelernt,dass ein Kopfschütteln "Nein" bedeutet.
Sie arbeitet also durchaus mit Signalen,baut sie genauso auf nennt es aber anders,das ist in meinen Augen etwas verworren.
Sie sagt,der Hund habe eine andere Wahnehmung,ua Motorik und Instinkt(kopfkratz)
Schön ist die Idee mal auf allen vieren durch die Welt zu kriechenum zu erleben ,wie ein Hund sich fühlt,sollte evtl jeder mal testen,auch wenn ein Hund wesentlich geschickter sein dürfte.
In einem anderen beispiel schreibt sie,man solle den Hund nur rufen,wenn man was wichtiges zu tun hat.
z.B der Spaziergang wird fortgesetzt,es wird gespielt oder man geht nach hause.Sie nennt das Naturgesetze,ich nenne das arbeiten über negative Strafe und positive Bestärkung.
Durchzogen ist das Buch auch von geistigen Verbindungen. Hunde werden depressiv wegen Telefonanrufen,eine Hündin erholt sich plötzlich aus einem Todeskampf,weil sie entscheidet den Hund zu behalten und zu lieben,ihr entlaufener Husky kommt zurück,weil sie es sich vorstellt etc.
Ok,wenn man dran glaubt und es einem Spass macht,da ist ja nixfalsches dran,das muss jedfer selber wissen,für mich persönlich ist das zu abgehoben.
Auch sind wir Schuld an Tierquälerei,weil wir uns drüber aufregen und dem ganzen Energie geben,eingehen tut sie auf das richtige Beispiel der Kampfhundedebatte,auf ihre anderen beispiele jedoch passt es nicht,würde ich sagen.
Übrigens nimmt sie wohl häufigeral Welpen von Bekannten auf,zur Sozialisierung,baut der Welpe so die innige Beziehung zu seinem Herrchen auf?
Dabei noch ein Test,(laut dem meine Bindung zu meinen Hunden super ist) in dem ich eine Frage lustig finde:
Sucht dein Hund IMMER und ÜBERALL deine Nähe?
-Ja,Nein, MANCHMAL
Erstmal gelacht habe ich über den Vorschlag ,sich immer bei seinem Hund zu bedanken und an eine Forderung ein Bitte zu hängen.
Klingt blöd,isses aber gar nicht.
Ich rate den Leute auch oft,bei einem anschlagenden Hund,mal zur Tür zu schauen und dann betont mit den Achseln zu zucken und wieder zu gehen.Natürlich versteht er das nicht,aber es ist für einen selber eine Erleiterung und wirkt Stimmungsverändernd.
Vielleicht bedanke ich mich jetz öfter mal bei meinen Hunde,wieso auch nicht
