erlernte Hilflosigkeit
Verfasst: 13. Februar 2013, 08:25
Dieses Thema kam mir wieder bei der Auseinandersetzung mit HTS in den Sinn.
Erstmal zu Erklärung.
Die erlernte Hillosigkeit ist eine Art Depression die ein Lebewesen erfährt,weil es hilflos unangenehmen Aussenreizen ausgesetzt ist,oder aber subjektiv das Gefühl hat,dass es so ist.
Letzteres wird bei unseren Hunden seltener eine Rolle spielen.
Das Phänomen wurde glaube ich,sogar an Hunden getestet,indem sie in unterschiedlich Gruppen eingeteilt Stromstösse bekamen.
Die eine Gruppe konnte dem Strom durch Aktionen entgehen,die andere konnte nix dagegen tun,die letzte Gruppe gab irgendwann auf und ENTSPANNTE sich(das ist natürlich ein grausames Experiment!)
Es zeigte sich dass diese Gruppe später,wenn sie die Waghl hatte auch nicht mehr auswich,enweder weil das lernen gehemmt ar ,oder aus eben depression,das ganze wird hier zur Spekulation.
Dieses Thema sollte jedem bewusst sein,der sich entscheidet seinen Hund über positive Strafen zu arbeiten.
Häufig ist es diese Entspannung die so mancher an seinem Hund zu bemerken scheint.
Ich möchte betonen,dass das generell NICHT so geschehen muss,bei p.S wenn diese
1: Nachvollziehbar ist,
2: der Hund weiss ,wann sie zu erwarten sind und
3: er weiss,wie er sich beenden kann und mein persönliches
(4 :wenn sie positiv bestärkt aufgefangen wird)
Es gab übrigens mal eine Studie,die zeigte,dass Strom über ein HB korrekt angewand bei den Hunden weniger Stress auslöste als ein Abbruchsignal vom Herrchen.Ich muss sie mal suchen.
Das nur zu dem Thema,dessen solte man sich bewusst sein und sich klar machen,wenn man eine solche Arbeitsweise empfiehlt,denn viel zu viele Menschen sind nicht in der Lage alle Grundlagen zu erfülle,die nötig sind um einen Hund so nicht psychisch fertig zumachen.
Erstmal zu Erklärung.
Die erlernte Hillosigkeit ist eine Art Depression die ein Lebewesen erfährt,weil es hilflos unangenehmen Aussenreizen ausgesetzt ist,oder aber subjektiv das Gefühl hat,dass es so ist.
Letzteres wird bei unseren Hunden seltener eine Rolle spielen.
Das Phänomen wurde glaube ich,sogar an Hunden getestet,indem sie in unterschiedlich Gruppen eingeteilt Stromstösse bekamen.
Die eine Gruppe konnte dem Strom durch Aktionen entgehen,die andere konnte nix dagegen tun,die letzte Gruppe gab irgendwann auf und ENTSPANNTE sich(das ist natürlich ein grausames Experiment!)
Es zeigte sich dass diese Gruppe später,wenn sie die Waghl hatte auch nicht mehr auswich,enweder weil das lernen gehemmt ar ,oder aus eben depression,das ganze wird hier zur Spekulation.
Dieses Thema sollte jedem bewusst sein,der sich entscheidet seinen Hund über positive Strafen zu arbeiten.
Häufig ist es diese Entspannung die so mancher an seinem Hund zu bemerken scheint.
Ich möchte betonen,dass das generell NICHT so geschehen muss,bei p.S wenn diese
1: Nachvollziehbar ist,
2: der Hund weiss ,wann sie zu erwarten sind und
3: er weiss,wie er sich beenden kann und mein persönliches
(4 :wenn sie positiv bestärkt aufgefangen wird)
Es gab übrigens mal eine Studie,die zeigte,dass Strom über ein HB korrekt angewand bei den Hunden weniger Stress auslöste als ein Abbruchsignal vom Herrchen.Ich muss sie mal suchen.
Das nur zu dem Thema,dessen solte man sich bewusst sein und sich klar machen,wenn man eine solche Arbeitsweise empfiehlt,denn viel zu viele Menschen sind nicht in der Lage alle Grundlagen zu erfülle,die nötig sind um einen Hund so nicht psychisch fertig zumachen.